Alla inlägg den 19 maj 2009

Av Nina - 19 maj 2009 21:35

...da das ja in Deutschland verboten ist aber hier erlaubt gibt es nich so viel interessante Infos, hier aber habe ich einen interessanten Artikel zum Thema gefunden:

Eizellenspende in EuropaSpanische Gene, deutsche Mutter DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite linkfurloneviewyiggwebnewsfacebookwongdeliciousdigg Objekt der Begierde: Eine Eizelle

Objekt der Begierde: Eine Eizelle

04. Dezember 2007 Am Anfang steht das „Casting“. Haar- und Hautfarbe, Augenfarbe, Blutgruppe, künstlerische Neigungen, musisches Talent. Alle Eigenschaften, die äußerlich und charakterlich zu passen scheinen, werden verglichen, wenn es um die Auswahl einer geeigneten Eizellenspenderin geht. Schließlich soll die genetische Mutter der Mutter, die das Kind zur Welt bringen wird, so weit wie möglich ähneln.

Auch wird die Eizelle auf genetische Defekte und die Spenderin auf Infektionskrankheiten und Drogenkonsum hin untersucht. So wird es zumindest nach eigenen Angaben im „Instituto Bernabeu“ im spanischen Alicante gehandhabt, wenn sich eine Frau mit Kinderwunsch für die Behandlung „Eizellenspende“ entschließt. Hier, etwa zwei Flugstunden von Deutschland entfernt, können sich Frauen behandeln lassen, die aus medizinischen oder altersbedingten Gründen keine befruchtungsfähigen Eizellen mehr hervorbringen.


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Florierender Markt in Osteuropa

In Deutschland ist die Entnahme und Befruchtung einer sogenannten Eizellenspende nach dem Embryonenschutzgesetz verboten. Ärzte dürfen noch nicht einmal über die Möglichkeit eines solchen Eingriffs informieren. Eine Frau, die sich im Ausland eine befruchtete fremde Eizelle einpflanzen lässt, wird dagegen nicht bestraft. Die Samenspende ist demgegenüber seit vielen Jahrzehnten unter bestimmten Umständen erlaubt und weit verbreitet. In vielen Ländern aber ist die Eizellenspende erlaubt - in Spanien, in Belgien, in den Vereinigten Staaten oder der Tschechischen Republik. Dort können sich auch deutsche Paare ihren bisher unerfüllten Kinderwunsch per künstlicher Befruchtung erfüllen.

Gerade in Osteuropa gibt es einige dieser Institute und viele Spenderinnen, die für Geld ihre Eizellen zur Verfügung stellen - unter erheblichen körperlichen Belastungen, da der Zyklus der Frauen zuvor mit Hormonen auf die Produktion möglichst vieler Eizellen vorbereitet wird. Rund 10.000 Euro kostet in Spanien diese Spende fremder Eizellen, deren Erfolgsaussichten mit 60 Prozent angegeben werden, wie Christine Loimer von der „Kinderwunschklinik“ im österreichischen Wels sagt.

Av Nina - 19 maj 2009 20:41

Ich war gestern einfach nicht in der Lage etwas zu schreiben, denn der Tag hat mich doch etwas aufgewühlt. Ich hatte ja meinen letzten Tag freigenommen um etwas zu Hause arbeiten zu können und den Arzttermin bei Dr Gunnar und bei einer Psychologin in der gleichen Klinik wahrzunehmen. Die Psychologin ist auch Hebamme und auf Infertilität spezialisiert da sie dort arbeitet.

Naja, erst dann der Besuch bei Gunnar der weniger zufriedenstellend war. Ich war schon beim Reinkommen negativ als er fragte wie es mir so geht war die Antwort "das bringt ja alles nix" und jetzt ist Sommer bald.. naja er sah das auch ein. Im August machen wir IVF meinte er gleich, da war ich beinahe etwas paff - die direkte Antwort. Und weil mein Krankenhaus hier in Nyköping keine Kapazität hat macht er natürlich weiter mit der Vorbehandlung und dann gehts ab nach Uppsala zur Eizellenantnahme und ET (Embryotransfer) d.h nach der Befruchtung wird ein Embryo (8-Zeller) wieder in die Gebährmutter eingepflanzt sozusagen. 

Er drückte mir erstmal 2 Überweisungen für mich und Christoffer in die Hand zur Blutentnahme, d.h Infektionstest HIV, Hepatitis A und B und noch sowas, reine Routineprozeduren die man über sich ergehen lassen muss.

Naja und der Fang des Tages auf dem US war dann auch nur ein kleiner links von 12mm, rechts alles noch unter 10; d.h nicht so toll aber keine Erhöhung der Dosis sondern morgen wiedergucken. Suck!!!

Bevor ich aus dem Behandlungszimmer rausging sagte er dass er einen Plan vor Mittsommar und der langen Sommerpause mit mir durchspricht damit wir dann im August zur Sache kommen können...die ich mir am liebsten erspart hätte.


Dann war ich eine Treppe hoch zur Psychologin..eine nette Frau. Ich brauchte keinen Icebreaker oder so sondern meinte nu "soll ich jetzt erzählen", als wir uns hingesetzt hatten. Naja und dann dauerte es auch keine Minute und der Bach bach am rinnen, oder der Fluss..ich glaube ich hab die Taschentuchpackung gelert und schmiss die verrotzen Dinger ganz bescheiden in meine Handtasche während wir so redeten...aufwühlend. Puh...gar nicht so einfach die Fassung zu behalten. Ich war fix und fertig nach der halben Stunde und will jetzt auch erstmal nicht hier ins Detail gehen. Summa summarum war dass ich mehr daran denken sollte was im Moment gut für mich ist... in welchen sozialen Umfeldern ich mich bewege und so. Ist ja nicht ganz einfach wenn alle Kinder haben...

Was steht als nächstes auf meinem Kalender war auch eine Frage..tja that is a good one. Bli mamma för helvete!?

Sorry ich brauch mal ne Pause!

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